Folgende Zutaten habe ich für ein Blech, etwa 22 Stück, benötigt:
- 500 g Mehl
- 500 g brauner Zucker
- 350 g Haselnusskerne mit Haut
- 200 g getrocknete Cranberries
- 50 g Kakaopulver
- 6 eckige Backoblaten in der Größe 12x 20 cm
- 6 EL Schlagsahne
- 5 Eier (Größe M)
- 2 leicht gehäufte TL Backpulver
- 1/2 TL gemahlene Gewürznelken
- 1/2 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- Puderzucker zum Bestäuben
- Backpapier
Nach folgender Anleitung hatte ich, nach etwa 60 Minuten, die Keksdose aufgefüllt:
Zuerst habe ich in einer beschichteten Pfanne 150 g Haselnüsse ohne Fett geröstet. Sie herausgenommen, etwas abkühlen lassen und grob gehackt. Dann die Cranberries ebenfalls grob gehackt.
Jetzt die beiden Eier, die Sahne, den Zucker, die Gewürze, den Kakao und das Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes 5-8 Minuten schaumig gerührt. Danach das Backpulver und das Mehl gemischt. Nun das Mehl, 2/3 der Cranberries und die gehackten Nüsse unter die Eimasse gerührt.
Nach dem rühren habe ich ein Backblech mit Backpapier ausgelegt, die Oblaten überlappend auf das Backblech gelegt und den Teig darauf verstrichen. Alles mit den übrigen Nüssen und Cranberries bestreut und im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 20-30 Minuten gebacken.
Am Ende der Backzeit habe ich mit einem dünnen Holzstäbchen in den Teig gestochen. Wenn kein Teig am Stäbchen kleben bleibt, ist das Berliner Brot fertig und kann aus dem Ofen genommen werden. Ich habe es auf ein Kuchengitter gesetzt und etwas abkühlen lassen. Dann den Kuchen in Streifen, etwa 1,5 x 10 cm, geschnitten, auskühlen lassen und zum Schluss mit Puderzucker bestäubt. Am besten in einer Blechdose kühl und dunkel lagern.